Für die Aufgaben und Ressourcen, die mir anvertraut werden, sowie für das Umfeld, in dem ich tätig bin, übernehme ich gern Verantwortung. Ich achte darauf, dass meine Tätigkeit ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll und nützlich ist. Das heißt für mich konkret:

Schonung natürlicher Ressourcen

• Tägliche Arbeitswege lege ich per Fahrrad zurück.
• Für Dienstreisen nutze ich, wenn möglich, die Bahn und den ÖPNV. Wenn es nicht ohne Pkw geht, greife ich auf Carsharing-Autos von book-n-drive zurück.
• Meine Büromöbel bestehen aus hochwertigen Gebrauchtmöbeln.
• Büromaterialien beschaffe ich über den nachhaltigkeitsorientierten Versand memo.
• Ich versuche, den Druck von Papier zu vermeiden, und nutze die Rückseiten von bedrucktem Papier für Notizen.

Lokal & regional

• In meinen treecup-Mehrwegbecher lasse ich mir im Café del Castillo mit eigener Rösterei fast täglich einen frisch gebrühten Kaffee abfüllen.
• Für Geschäftsessen bevorzuge ich Lokale, die mit bio-zertifizierten und regionalen Zutaten kochen, in Oberursel z. B. sehr gern das Marktweib.
• Für Caterings auf von mir (mit)organisierten Veranstaltungen wirke ich darauf hin, bio-zertifizierte und vorzugsweise regionale Produkte und Mehrweggeschirr zu nutzen.
• Ich nutze Informations- und Kommunikationstechnik weitgehend von in Deutschland angesiedelten und nachhaltigkeitsorientierten Unternehmen, z. B. mein Smartphone von SHIFT und der Bildschirm von WORTMANN.
• Ich engagiere mich für meinen Ort und meine Region, Oberursel und die Rhein-Main-Region, u. a. durch meine aktiven Mitgliedschaften im fokus O. – Forum der Selbständigen Oberursel e. V. und im Ausschuss Nachhaltigkeit der IHK Frankfurt am Main.